Die Neubebauung des Sportpark-Areals soll als Auftakt er Kernstadt wirken. Eine Architektur mit starker Außenwirkung als Gegengewicht zur gegenüberliegenden eher kommerzorientierten Architektur des Bodensee-Einkaufcenters ist erwünscht.
Die Integrierung und Konzeption des neuen Hallenbades als letzten Baustein des Sportparks vernetzt sich mit dem städtischen Raum und schafft über verkehrsfreie Außenräume neue Verbindungen und Aufenthaltsflächen. Das neue Freizeitbad setzt sich durch seine dominante und akzentuierte ablesbare Formensprache klar im städtebaulichen Kontext ab. Das große Gebäudevolumen des Hallenbadkomplexes wird durch die großformatige und homogene Außenhautperforierungen aufgelöst und beindrückt durch eine allumfassende einheitliche Materialität mit starker Tag- und Nachtwirkung.